Kabelanschluss muss bei einem Kabelnetzbetreiber angemeldet werden

Damit rechtzeitig zum Einzug die Versorgung für das Kabelfernsehen, das Telefon oder das Internet in der neuen Wohnung gewährleistet wird, sollte man sich frühzeitig um einen Kabelanschluss für die neue Wohnung bemühen und sich bei einem Kabelnetzbetreiber anmelden. In Deutschland gibt es verschiedene Anbieter, die das Kabelnetz betreiben und interessante Angebotspakete für ihre Kunden anbieten. Daher ist es sinnvoll, vorab alle Anbieter und ihre unterschiedlichen Preis- und Vertragsangebote miteinander zu vergleichen. Denn neben den großen und bekannten Anbietern gibt es auch zahlreiche regionale Kleinanbieter, die oft konkurrenzfähige Preise für das Kabelfernsehen bieten können.

Nachdem die Deutsche Bundespost das Kabelnetz in Deutschland aufgebaut hat, wurde es von der Deutschen Telekom stetig erweitert. Heute gibt es verschiedene Kabelanbieter in Deutschland mit einer breiten Palette an Angeboten. Neben der zu entrichtenden Anschlussgebühr muss, je nach Vertragsverhältnis, eine monatliche Nutzungsgebühr gezahlt werden.

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  • Preis für Transport pro m3: 25 Euro
  • Preis für m3 pro 10 km Entfernung: 8 Euro
  • Sonderleistungen (Umzugskartons, Möbelmontage oder Küchenabbau) werden nicht berücksichtigt

Den Kabelanschluss rechtzeitig vor einem Umzug an- oder abmelden

Bei einem bevorstehenden Umzug sollte der Kabelanschluss rechtzeitig um- beziehungsweise an- und abgemeldet werden. Am besten ist es, vorab im Internet die Informationen des eigenen Kabelanbieters mit anderen Angeboten zu vergleichen. Wenn in der alten Wohnung bereits ein Kabelanschluss besteht, kann dieser bei einem Umzug gekündigt beziehungsweise umgemeldet werden. Wird der neue Wohnort allerdings von einem anderen Anbieter versorgt, dann muss bei diesem ein neuer Kabelanschluss beantragt und der bestehende Vertrag gekündigt werden. Diese Anträge können meist problemlos und bequem online erfolgen. Wird der Kabelanschluss über den Vermieter abgerechnet, sind die Mieter häufig von diesen Meldeformalitäten befreit und der Kabelanschluss wird über die monatliche Miete abgerechnet.

Vor Umzug Verfügbarkeit prüfen

Vor einem Umzug sollte sich jeder über die verschiedenen Möglichkeiten eines Kabelanschlusses erkundigen. In manchen Mietverträgen ist der Vertragspartner für den Kabelanschluss bereits festgelegt. Grundsätzlich haben Mieter jedoch einen Anspruch darauf, an das Kabelnetz angeschlossen zu werden, solange dem Vermieter dadurch keine zusätzlichen Kosten entstehen. Einerseits kann der Vermieter einen Vertrag mit dem Kabelanbieter seiner Wahl schließen, dabei sind dann die Kosten für einen Kabelanschluss umlagefähige Betriebskosten und werden mit der Miete abgegolten. Andererseits kann der Vermieter auch die Kabelinstallation bereitstellen und so jedem Mieter die Möglichkeit bieten, mit einem Kabelanbieter einen entsprechenden Vertrag über die Bereitstellung eines bestimmten Programmangebots abzuschließen.

Die Gebühren werden in diesem Fall in die Mietnebenkosten einberechnet. Ansonsten ist eine Ummeldung oder Neuanmeldung unkompliziert und geht relativ schnell vonstatten. Hatte man bisher keinen Anschluss, für den man Gebühren bezahlt, sucht man sich den Kabelanbieter seines Vertrauens aus und meldet sich an. Viele Vergleichsportale im Internet bieten die Möglichkeit für einen Anbietervergleich und Verfügbarkeitscheck. Auch den Kabelanschluss kann man einfach online bestellen. Für den Fall eines Umzugs stellen viele Anbieter entsprechende Formulare auf ihrer Homepage bereit.

Kabelanschluss: mehr als nur Fernsehen aus der Wand

Die verschiedenen Kabelbetreiber rüsten ihre Netze verstärkt mit einem Rückkanal auf, der nicht nur das Empfangen, sondern auch das Senden von Daten ermöglicht. Durch die Übertragung dieser Signale sollen die beste Fernseh- und Radioqualität, schnelles Internet (DSL) und ein funklochsicherer Telefonanschluss gewährleistet werden. Auch wenn man an dem bisherigen Anbieter nichts zu bemängeln hat, lohnt sich bei einem Umzug ein direkter Vergleich.

Kabelanschluss bietet zahlreiche Vorteile: Das Breitbandkabelnetz macht‘s möglich

Bereits die Basisausstattung ermöglicht in der Regel den Empfang einer großen Auswahl an TV-Programmen. Analog oder digital – neben regionalen Sendern können auch überregionale Programme empfangen werden.

Digitales Fernsehen mit dem Kabelanschluss

Die digitale Übertragungsart ist auf dem Vormarsch und dabei, das analoge Fernsehen abzulösen. Ein Digitalreceiver, der bei den heutigen Fernsehgeräten ein fest integrierter Bestandteil ist, unterstützt den Empfang digitaler Free-TV-Sender. Digitales Fernsehen bedeutet eine besonders vielfältige Programmauswahl, die nicht durch Werbeunterbrechungen irritiert, und außerdem eine brillante Bild- und Tonqualität aufweist. Über ein TV-Kabel ist der Empfang vieler HDTV- Sender möglich. Die Qualität wird immer aufrechterhalten, da das Breitbandkabel unabhängig von jeglichen Witterungsverhältnissen überträgt. Fernsehen wird zudem flexibler: Durch entsprechende Zusatzpakete ist zeitversetztes Fernsehen kein utopischer Zukunftsgedanke mehr, sondern Realität.


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