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Stromkosten

Wer nach dem Umzug seine Wohnung mit neuen Elektrogeräten ausstattet, sollte auf deren Energiespareffizienz achten. Da die Stromkosten in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen sind, wird sich dieser Trend vermutlich fortsetzen und kann zu einer großen Belastung für die Haushaltskasse werden. Um diese zu schonen, stehen den Deutschen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Während einige auf Energiesparlampen umsteigen, um die Stromkosten möglichst gering zu halten, legen andere mehr Wert auf möglichst energieeffiziente Elektrogeräte. Auch der Wechsel des Stromanbieters kann kostensenkend sein. Wer Hilfe bei der Erkennung möglicher Einsparmöglichkeiten benötigt, kann sich gegen ein geringes Entgelt einen Energieberater ins Haus holen. Dieser analysiert den Stromverbrauch und gibt Empfehlungen für effizientes Stromsparen.


Strom wird immer teurer

Die Gründe für steigende Stromkosten sind vielseitig. Einer der ausschlaggebendsten ist der stetige Ausbau der erneuerbaren Energien, welche den Atomstrom auf lange Sicht ablösen sollen. Dieses nachhaltige und umweltschonende Energiebewusstsein hat jedoch leider eine enorme Preissteigerung zur Folge, da die Gewinnung erneuerbarer Energien verhältnismäßig teuer ist und auf die Endverbraucher umgeschlagen wird. Dadurch, dass der Strommarkt in Deutschland von den vier großen Anbietern Vattenfall, E.ON, EnBW und RWE dominiert wird, werden die Strompreise weitestgehend von ihnen festgelegt. Wer Wert auf einen kleinen Stromanbieter oder grünen Strom legt, sollte sich im Internet über Wechselmöglichkeiten informieren.

Vergleichen lohnt sich

Strompreise kann man bei zahlreichen Anbietern vergleichen. Dabei ist es nur wichtig, den jährlichen Stromverbrauch des Haushalts zu kennen. Der Preisvergleichsanbieter listet dann auf, welcher Stromanbieter bei dem angegebenen Stromverbrauch am günstigsten wäre bzw. wer Strom aus erneuerbaren Energien anbietet – wenn man dies möchte. Wenn man sich für einen Wechsel entscheidet, um die Stromkosten zu senken, sollte man darauf achten, dass sich die Abmeldung vom alten und die Neuanmeldung beim neuen Stromanbieter direkt ablösen, damit keine Lücken bei der Nutzung und Abrechnung des Stroms entstehen.

Stromfallen vermeiden

Wer sich nicht gleich für einen neuen Stromanbieter entscheiden möchte, der kann auch zu Hause beginnen, die Stromkosten zu senken. Der Wechsel zu Energiesparlampen oder LED-Lampen kann der erste Schritt sein. Auch Zeitschaltuhren an den Elektrogeräten und Steckleisten, an denen die Stromzufuhr abgeschaltet werden kann, können helfen. Generell sollte man sich dessen bewusst sein, dass ein Elektrogerät mehr Strom verbraucht, je älter es ist. Deswegen kann in manchen Fällen ein neuer Kühlschrank tatsächlich einiges an Stromkosten sparen, da die neueren Geräte wesentlich energieeffizienter arbeiten.

Durch einen Umzug Strom und Geld sparen

Die Strompreise steigen seit Jahren immer weiter an, der Betrag auf der Rechnung wächst aber etwas an ihren alltäglichen Gewohnheiten ändern wollen die meisten nicht. Dabei wäre mit einigen wenigen Änderungen im Verhalten und kleinen Umbaumaßnahmen in der Wohnung schon viel gewonnen – vor allem Geld. Ein Umzug bietet sich da geradezu an, um eine neue Zeit- bzw. Stromrechnung anbrechen zu lassen. 

Vor dem Umzug: Woher kommt Ihr Strom?

In der Regel macht man sich keine Gedanken, wenn man nach der Schlüsselübergabe das erste Mal das Licht in der neuen Wohnung anschaltet. Sollten Sie aber, denn mit dem erstmaligen Einschalten einer Lampe kommt automatisch ein Vertrag mit dem bisherigen Stromversorger zustande. Seit einiger Zeit können Verbraucher aber selbst bestimmen, woher sie ihren Strom beziehen – Sie müssen also nicht zwangsläufig bei dem bisherigen Anbieter bleiben, nur weil der Vermieter einst einen Vertrag für das ganze Haus abgeschlossen hat. Denn vielleicht gibt es ja günstigere Alternativen. Oder haben Sie schon einmal über die Versorgung mit Ökostrom nachgedacht? Der muss noch nicht einmal teurer sein, als konventioneller Strom. In diesem Weblog finden Sie weitere Informationen zum sauberen Strom und einem ökologischen Umzug.

Kleine Veränderungen mit großer Wirkung

Beim Einrichten der Wohnung sollten Sie darauf achten, dass Sie überall Energiesparlampen benutzen. Die sind beim Kauf zwar teurer, spätestens bei der nächsten Stromrechnung werden Sie aber merken, dass sich die Investition gelohnt hat - eine große Auswahl an Energiesparlampen bietet übrigens der Online-Shop LampenHeini an. Hier können Neukunden bei der ersten Bestellung unter Angabe des Gutscheincodes L33GE8 auch noch 5 Euro sparen. Außerdem hilft es, wenn Sie Elektrogeräte (TV-Geräte, Computer, usw.) immer ganz ausstellen, nicht nur auf Standby. Ein Beispiel: ein TV im Standby-Modus verbraucht im Jahr immer noch für 15 Euro Strom. Sollten die Heizkörper in der neuen Wohnung an den Außenwänden angebracht sein, empfiehlt es sich hinter den Heizungen eine mit Aluminium beschichtete Styropor-Folie anzubringen. So kann die Wärme nicht so schnell entweichen und wird ins Innere der Wohnung geleitet. Damit eben diese Wärme auch erhalten bleibt, sollten Sie nur einmal am Tag stoßlüften – also alle Fenster für etwa 10 Minuten ganz öffnen. Stehen die Fenster den ganzen Tag auf Kipp kühlen die Mauern schneller aus und es muss mehr geheizt werden.

Spartipps für die Küche

In der Küche geht bei Vielen das meiste Geld verloren. Steht bei Ihnen zum Beispiel der Herd neben dem Kühlschrank? Dann würde viel Geld verloren gehen, weil der Herd die Leistung des Kühlschranks und der Kühlschrank die Leistung des Herdes bremsen würde - beide Geräte müssten mehr Leistung bringen, also auch mehr Strom verbrauchen. Für Leute die gerne kochen wohl banal, für andere aber vielleicht ganz neue Überlegungen: Stellen Sie eine Herdplatte schon einige Minuten bevor das Essen fertig ist ab und nutzen Sie die Restwärme. Benutzen Sie bei jedem Topf einen Deckel und achten Sie darauf, dass der Topf möglichst die gleiche Größe wie die Herdplatte hat, so dass keine Energie verschwendet wird. Und wenn etwas übrig bleibt sollten die Reste nur vollständig ausgekühlt in den Kühlschrank wandern, damit der Kühlschrank nicht zusätzliche Energie für etwas aufbringen muss, was sich mit etwas mehr Geduld von ganz alleine abgekühlt hätte. Für Geschirrspül- und Waschmaschine gilt: nur ganz gefüllt benutzen. Bei einem 1-Personen-Haushalt ist das bei einer Geschirrspülmaschine gar nicht so einfach, weshalb sich diese Anschaffung meistens nicht lohnt. Die Waschmaschine ohne Vorwaschgang laufen lassen – der ist, außer bei sehr starkem Schmutz, unnötig und für Kochwäsche reichen auch schon 60°C.




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